Zweite wissenschaftliche Publikation zu den Exkursionen in den Flumserbergen

Am Morgen weckten uns die Leiter und wir bildeten einen Kreis. Wir dehnten uns und machten diverse Übungen. Zum Zmorgen gab es von der Küche selbst gemachtes Brot, welches sehr fein war. Alternative konnte man auch Müsli nehmen.

Nach den Ämtlis kam ein Bauer auf uns zu und erzählte ganz aufgeregt, dass zwei seiner Schafe von einem unscheinbaren Wesen gerissen wurden. Wir suchten nach Tierspuren, die mit keinem der uns bekannten Tieren übereinstimmten. Wir fanden im Wald riesige Spuren und folgten diesen ein Stück weit. Schnell wurde der Archäologin Louise klar, dass wir nicht genügend ausgerüstet waren um auf so eine lange Expedition zu gehen.

Nach dem wir für die Reise gepackt hatten, gingen wir auch bereits los. Das Ziel dieser Reise war der Fund des Wesens aus dem Eis, von welchem uns Louise durchgehend erzählte. Jedoch fanden wir nur einen feinen Zmittag und kein Monster. Nach dem Mittagessen bildeten wir zwei Gruppen von welcher eine mit der Luftseilbahn wieder hoch gefahren ist und die zweite voller Hochmut wieder den sehr steilen Rückweg bestritten hat.

Nun waren wir ein wenig besorgt, wir hatten das Wesen nicht gefunden. Wenn dieses Wesen gestern in der Nacht bereits bei uns herumschlich, was hält es dann davon ab, in dieser Nacht zurückzukehren? Genau aus diesem Grund stellten wir in drei Gruppen Fallen auf, welche hoffentlich das Monster fernhält.

Nach dem wir ein wenig Freizeit hatten, kamen aus dem nichts zwei Wildhüter. Die Wildhüter beschuldigten  Louise, dass ihren Abfall einfach auf ihren Ausgrabungen liegen lässe. Wir konnten den Zwei beweisen, dass Louise genau so Umweltbewusst ist wie ein waschechter Pfadi.

Für den Tagesbericht: Lina, Smarties, Finn, Tiziano