Tagesblatt #1 – Das Sommerlager beginnt

Montag 19. Juli 2021

In Bauma trafen wir uns und fuhren mit dem Zug Richtung Wald. Dort stiegen die Walder zu. Dann fuhren wir nach Rüti, von dort nach Pfäffikon SZ, wir stiegen um auf den Regio nach Chur und dann nahmen wir das Postauto Richtung Tamins.

Schwer bepackt nahmen wir den steilen Weg zu unserem Lagerplatz bei Benis Boden in Angriff.

Wir wurden vom Bürgermiester Wolfgang Schuster begrüsst in seinem Monopoly Dorf. Gleich zu Beginn zeigte er uns stolz sein Dorf und welche Stellen für uns Tabu sind. Im Verlauf der Tour veränderte sich der Bürgermeister immer wieder und er wirkte etwas vergesslich. Um uns zu stärken assen wir unseren mitgebrachten Lunch. In drei verschiedenen Gruppen stellten wir unsere Zelte auf. Sie stehen jetzt.

Dann trafen wir den nächsten Dorfbewohner, der heisst Vladimir und ist Mechaniker. Mit ihm machten wir einen Sportblock und weihten die Spielwiese ein. Wir spielten triff den Dödel, Rüebli zieh, Wurfball und Saubulldogge. Dann hatten wir Freizeit und anschliessend begannen wir unsere eigenen Monopolyspielbretter anzumalen und zu grundieren. Nach der Freizeit gab es zum zNacht Spaghetti mit Pesto und Tomatensauce. Es war sehr fein.

Reguera, Giulia, Piccolo, Mimikri

Nach dem zNacht malten wir weiter an unseren Monopolyspielen. Am Abend trafen wir eine weitere Dorfbewohnerin, Susanne die Pilotin. Diese liebt Smarties und kann sie am Geschmack erkennen. Deshalb sortierten wir Smarties und spielten ein Smartiesverzaubern, bevor wir die Zähne putzen und in die Zelte schlafen gingen.

Dienstag, 20. Juli 2021

Als Morgenturnen spielten wir ein Saubulldogge und zum zMorge gab es Brot. Nach den Ämtchen trafen wir die restlichen Dorfbewohner. Susanne, die Pilotin, Wolfgang Schuster, der Bürgermeister, Vladimir der Mechaniker, Rose die Gärtnerin und Harry der Schneider.

Sie erzählten uns alle etwas von sich selbst. Um uns besser kennen zu lernen spielten wir ein Kravattenspiel und machten diverse Theater. Alle sind etwas komisch und haben ihre eigenen Probleme, Rose können wir noch nicht ganz einschätzen, ob sie nun gut oder böse ist und was sie alles genau anpflanzt. Vladimir ist stark vergesslich und auch den Bürgermeister können wir nicht ganz einschätzen, nicht einmal sein Geschlecht wissen wir. Der Schneider hat leichte Depressionen wegen seinen Geldproblemen und die Pilotin meint sie sei die allerbeste. Den Polizist konnten wir leider nicht kennen lernen, da er Krank ist.

Im Verlauf des Morgens machten wir noch einen Sternen-OL. Es war sehr heiss und dadurch auch anstrengend. Zum zMittag gab es zum Glück nichts warmes sondern ein feiner Hörnlisalat. Am Nachmittag gestalteten wir den Dorfplatz noch mehr aus und brachten etwas mehr Farbe in das Ganze. Anschliessend gingen wir in den Wald, spielten ein U-Boot Spiel, ein Schmuggelspiel, 15-14 und Schittliverbaniss. Dann gab es auchg schon wieder zNacht, Couscous mit Ratatouille.

Reguera, Ida, Wambli, Taluvi