Tag 3
Der Maronisammler weckte uns mitten in der Nacht auf. Seine Frau sei verschwunden. Der Geist der toten Frau stand mit einem Licht auf dem Bahngleis vom Zug. Sie ging weg und wir liefen ihr nach, bis wir einen Zettel mit Kerzen fanden. Darauf stand, dass wir die Hexe von Hensel und Gretel in einen Tunnel bringen müssen, damit wir wieder aus dem Märchen nach Hause können. Um endlich nicht mehr in diesem unheimlichen Märchen sein zu müssen, suchten also die Hexe, welche mit einer Fackel fuchtelte. Wir haben sie gefangen und Lumos hat sie in den Tunnel gebracht. Er hat eine grosse Maus gesehen und hat deshalb geschrien. Die Hexe ist aber im Tunnel geblieben und durch ein Ritual konnten wir wieder in unsere Welt reisen und beruhigt schlafen gehen.
Am Morgen weckte Yakari uns mit Musik auf und wir gingen auf die Wiese vom Tessinerfreund. Dort spielten wir ein Butterrugby. Unsere selbstgemachte Rahmbutter gab es zum Frühstück, für welches wir wieder in unser Haus zurück kehrten. Danach spielten wir einige coole Spiele. Darunter auch ein Saubulldogge. Bald gab es dann auch das nächste Essen: Hörnli Auflauf. Nach dem Essen teilten wir uns in 3 Gruppen auf. Wir sollten nun nämlich für unsere Abzeichen lernen. Es gab die drei Abzeichen Feuer, Umweltfreund und Übermitteln.
Wir haben viel gelernt und sind danach wieder in ein Märchen gereist. Kaum angekommen, trafen wir auch schon auf den armen Drosselbart. Er hatte sich in die Prinzessin verliebt und wollte sie heiraten. Dies erlaubt jedoch der König nicht, weil der Drosselbart zu wenig schöne Kleider anhatte. Wir halfen ihm natürlich und stylten Drosselbart um. Dafür knüpften wir super stylische und wasserdichte Jacken aus Blachen.
Als wir wieder mit ihm zur Prinzessin kamen, war die Prinzessin ganz begeistert von Ihm. Wir kamen nach Hause und machten unser Ritual, um aus dem Märchen zu reisen. Wir spielten noch Spiele bis zum Z`nacht. Danach putzten wir unsere Zähne bekamen unsere Briefe, welche wir uns gegenseitig schreiben konnten. Cheeky und Shine lasen uns noch Märchen vor. Dann schliefen wir friedlich.
Tag 4
Bengali weckte uns auf. Wir zogen uns an und joggten zum Waldrand, wo wir ein Fangis spielten. Dann gab es leckeres Porridge zum Frühstück. Nach unseren Ämptlis reisten wir in ein mysteriöses Märchen. Anfangs wussten wir nämlich nicht welches es war. Wir trafen ein armes Bauernmädchen. Ihr Vater habe gesagt sie könne Gold spinnen, und sie deshalb an den König verkauft. Das kann sieg aber gar nicht, und braucht unsere Hilfe. Wir versuchten also Gold zu finden und begannen einem magischen Gerät zu folgen, welches uns den Weg zu Magie zeigen soll. Wir bereiteten uns vor und packten alles ein für unsere Wanderung zur Magie. Wir sahen eine alte Kirche und kamen an einem Haus mit Hunden vorbei.
Auf einer Wiese machten wir die Mittagspause. Dort schnitzten wir und lernten für unsere SpezEx. Bear Grylls schlief. Nachdem wir in dem Dorf keine Magie fanden, leitete uns das Gerät auf eine Wiese. Bei der Wiese fanden wir den Mönch. Dieser zeigte uns den Weg zum Goldmann. Wir fanden den Goldmann, sprachen ihn an und machten einen Deal mit ihm. Er mache uns einen Gefallen und gebe der armen Frau Gold. Dafür sollten wir auch etwas im Gegenzug machen, wussten aber nicht was.. Als wir zurück zum Haus kamen, hatte das Bauernmädchen schon Gold bekommen. Wir überlegten, dass wir noch nicht aus dem Märchen reisen sollen, da wir dem Männchen auch noch einen Gefallen schuldeten. Also reisten wir nicht aus dem Märchen zurück. Stattdessen bauten wir einen Berliner (ein Zelt aus Blachen). Die Mädchen gingen duschen, danach auch die Jungs. Als wir umgezogen waren kuschelten wir uns in den Aufenthaltsraum und schauten einige Folgen «You vs. Wild», eine Sendung vom Bear Grylls. Danach gab es Abendessen. Nach dem Z’nacht bekamen wir unsere Briefe, assen Dessert und machten uns ab ins Bett.