Schriftrolle #1 – Erbstreit

Tagesbericht 13.10.2017

Wir trafen uns heute Morgen am Bahnhof. Wir stiegen in den Zug und fuhren nach Thun. Im Hauptbahnhof Zürich spielten wir in der Bahnhofshalle noch Spiele, um Zeit zu verplempern. Wir mussten vor dem Lagerhaus warten aber bald schon durften wir uns «einpuffen». Das Lagerhaus ist das Schloss von Robert Enzenbühl. Dem König. Der König und seine zwei Söhne Remus und Richard wollten uns alles zeigen, doch plötzlich kam eine vermummte Person und meuchelte Robert.

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Danach rannten wir ihm kurz nach doch verbarrikadierten uns schlussendlich im Speisesaal. Ein Mann kam, der für die Erbschaften des Königs zuständig ist. Er hat leider das Testament verloren und wir mussten das für ihn finden. Neben vielen kleinen Zettel fanden wir auch einen grossen, der bestimmt, dass das Schloss an den Sohn geht, der das bevorstehende Rittertournier gewinnt.

Wir suchten zusammen mit den Söhnen einen Tournierplatz. Doch die Söhne stritten ständig und wir wurden nicht fündig. Danach gingen wir ins Haus und hatten Freizeit. Bald darauf pfiff es drei Mal und wir gestalteten das Tischset für jeweils jemanden anders im Lager.

Zum Abendessen gab es Spaghetti mit dreierlei Saucen. Es war sehr fein.

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Von Mimikri, Baski und Wambli

Tagesbericht 14.10.2017

Nach dem Abendessen spielten wir «Ballon-Verplatzis» mit Knicklichter. Als alle Ballone verpatzt waren haben wir mit den Lichtern ein Boccia gespielt. Nach einem Fussball gingen wir wieder ins Haus und spielten ein Spiel, bei dem man eine Figur bekam und im Stuhl-Kreis herumrutschte immer wenn seine Figur genannt wurde. Das war sehr lustig.

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Heute Morgen haben wir nach einem Morgenturnen einen feinen Butterzopf verspeist. Nach den Ämtli kamen die Frauen der Ritter und lagen sich in den Haaren. Sie schuldigten sich gegenseitig an, im Leiterlispiel geschummelt zu haben. Wir zeigten ihnen wie man fair spielt. Danach hatten wir Freizeit und spielten anschliessend ein Mittelalterquiz. Das Quiz war gut, manchmal aber auch recht schwer.

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Zum Mittagessen gab es Kürbissuppe und Salat. Danach kamen die Ritter mit ihren Frauen und Richard hatte seinen Knappen dabei. Richard beschuldigte seinen Bruder den Knappen bestochen zu haben. Denn der Knappe hat das Schwert sabotiert. Der Knappe bejahte dies, Remus verneinte natürlich. Der Knappe führte uns zu seinem Beweis. Es stellte sich aber heraus, dass nicht Remus, sondern Richard seinem Knappen bestochen hat, damit dieser seinen Bruder beschuldigen kann.

Dann spielten wir Ball-Über-Die-Schnur. Es war sehr lässig. Zum Abendessen gab es Riz-Casimir. Mhhh…

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Von Timo, Yael und Dendron