Dritte wissenschaftliche Publikation zu den Exkursionen in den Flumserbergen

An diesem letzten Tag wurden die Teilnehmer*innen bereits früh geweckt und es wurde sofort mit dem Packen gestartet. Nach dem anstregenden Packen wurde das Morgenessen augetischt, welches auch an diesem Morgen ausgezeichnet war und es wiederum selbgemachtes Brot gab. Anschliessend ging es bereits an die Ämtli. In der Zwischenzeit wurden der Putzplan angefertigt und dann konnte die Generalreinigung bereits starten. Die Teilnehmer*innen waren während den Putzarbeiten grösstenteil draussen am spielen und man beschäftigte sich mit einer tollen Staffette.

Während den Putzarbeiten tauchte plötzlich nochmals Robin und Louise auf. Sie erzähtlen uns, dass das Wesen aus dem Eis in der Nähe verwundet im Wald liege und dringend behandelt werden müsse. Die Teilnehmer*innen rannten sofort voller Tatendrang in den Wald. Immer weiter hinein und man entdeckte keine Spur….

Wie aus dem Nichts konnte man dann aber eine lautes und wehleidiges Tiergeschrei hören. Alle Wölfli blieben sofort stehen und spitzten ihre Ohren. Das Tiergeschrei wiederholte sich von nun an in regelmässigen Abständen und man konnte das Wesen aus Eis glücklicherweise finden.

Das Wesen lag verwundet auf dem Boden und es wurde sofort von einem Leiter samaritisch behandelt. Die Kinder bauten für das Wesen ein Holzhütte, um ihm während der Genesungphase ein wenig Schutz zu gewähren. So wurde das Wesen im Wald zurück gelassen und wir gingen zurück ins Lagerhaus.

Robin und Louise entschieden sich in den Flumserbergen zu bleiben um das Wesen weiter zu beobachten und die beiden bedankten sich bei uns für unsere Hilfe. Wir packten also unsere Rucksäcke und begaben uns zu der Postautostation, von wo aus wir uns auf den Heimweg begaben. Was für ein PfiLa!

 

 

Für den Tagesbericht: Absus