Antonblog #3 – Neue Pfadinamen!

Am Abschlussabend des Pfingstlagers bekamen vier Wölfli ein Pfadinamen.

Sobald es Dunkel wurde gingen wir in den Wald um dort ein Lasergame zu spielen. Dazu teilten wir uns vier Gruppen ein und die Gruppenchefs bekamen ein Leuchtbändchen. Gerade als wir zu spielen beginne wollten, kamen vier Gestalten und schnappten die Gruppenchefs. Wir spielten dennoch das Lasergame und hatten Angst, dass die Gestalten uns auch noch holen, die Leiter beschützten uns aber zum Glück. Nach einer Zeit beendeten wir das Spiel und uns wurde gesagt, dass Aliena, Enya, Gian und Joel, die vier Gruppenchefs, getauft werden. Wir bereiteten das Tauffeuer vor und Sie bekamen ihre neuen Namen. Sie heissen nun Varuna, Taeli, Aramis und Ciquillo. Wir gingen zurück ins Lagerhaus und bevor wir ins Bett gingen gab es noch feine «Caramelchöpfli» zum Dessert.

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Am Morgen schliefen wir, bis die Leiter uns weckten und dann mussten packen, denn es ging leider schon nach Hause. Als alles in unseren Rucksäcken verstaut war, versammelten wir uns vor dem Haus um ein Spiel zu spielen und der Geissenpeter kam vorbei, er suchte sein Heidi. Gemeinsam gingen wir in den Wald und dort fanden wir Heidi mit Anton. Heidi hat die Geissenmilch getrunken, welche mit dem «Antikaffigeissentrank» verdünnt war und wurde dadurch so verrückt, dass sie sich in den Anton verliebte. Dem Geissenpeter gefiel das gar nicht und er wurde sehr eifersüchtig. Wir beschlossen Anton abzulenken, in dem wir mit ihm ein «Buggelschifahre» spielten. Der Geissenpeter schlich sich ans Heidi heran und gemeinsam rannten sie zurück auf die Alp.

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Wir gingen zurück zum Lagerhaus und assen Frühstück. Heute war dies ganz besonders, es gab angebratennen Speck, Zopf, Nutella und Gonfi, es war sehr Lecker!

Anschliessend mussten wir das ganze Lagerhaus putzen. Während dem putzen kam jedoch der Geissenpeter nochmals zurück und stahl unseren Lagerhausschlüssel. Eigentlich wollten wir Anton den Schlüssel geben, also machten wir uns auf den Weg und liefen dem Geissenpeter hinter her. Wir fanden ihn im Gras und heckten einen Plan aus. Wir wollten ihn davon überzeugen, dass er und Anton gemeinsam in dem Haus leben können. Er war damit eiverstanden, wir gingen zurück und Anton und der Geissenpeter versöhnten sich und zogen gemeinsam in das Haus ein. Anton war überglücklich, dass wir ihm das ganze Wochenende so tatkräftig geholfen haben und nun machen wir uns auf den Weg zurück nach Hause.

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Von Dendron, Elmex, Taeli, Mimikri, Marcello, Varuna